Die Stangenbohnen sind mit den heißen Temperaturen der letzten Wochen gut zurecht gekommen. An den Buschbohnen kam es zu Sonnenbrand. Dadurch wurden die Hülsen unbrauchbar.
Zur Zeit läuft die Ernte der Stangenbohnen auf vollen Touren. Mit dem Ertrag sind wir sehr zufrieden. Die heißen Temperaturen der vergangenen Wochen wurden gut verkraftet, allerdings hat die Wind in den letzten Tagen den Bohnen etwas zugesetzt. Sorten von links: Neckargold (Wachsbohne), Cobra, Blauhilde, Neckarkönigin
Im Bohnenbeet haben Wühlmäuse gewütet und die Pflanzen abgefressen. Wir versuchen jetzt die Schädlinge mit einer Falle zu fangen. Wichtig ist es dabei, stets Handschuhe zu tragen und diese gut mit Erde abzureiben, damit sich kein Menschengeruch überträgt. Zuerst wird der Wühlmausgang weit geöffnet. In den geöffneten Gang wird die gespannt Wühlmausfalle tief eingestellt. Die Falle mit Brettchen abdecken und mit Erde bedecken. Wühlmäuse reagieren sehr empfindlich auf die Öffnung der Gänge und sind bestrebt, diese schnell wieder zu verschließen.Wenn die Maus beim Wühlen den Auslöser berührt, schnappt die Falle zu. Dies ist meist schon nach kurzer Zeit der Fall. Die Falle funktioniert auch ohne Köder.
Die Regentropfengruppe aus der Kita unter dem Regenbogen hatten im Mai beim Pflanzen der Bohnen geholfen. Am vergangenen Donnerstag besuchten sie den Vereinsgarten um sich über die Wachstumsfortschritte zu informieren. Jetzt war es endlich soweit, die Bohnen konnten geerntet werden. So hoch sind die Standenbohnen schon gewachsen Was wächst und reift jetzt noch alles im Garten? Hier werden die Brombeeren bestaunt. Viele duftende Kräuter können erschnüffelt werden. Wühlmüse haben im Hochbeet die Bohnen abgefressen Rote Johannisbeeren reifen in Hülle und Fülle und dürfen probiert werden. Die Buschbohnen im Beet haben sich prächtig entwickelt. Fleißige Helfer bei der Bohnenernte Ein Körbchen voller Bohnen nahmen die Kinder mit in die Kita Welche Teile der Bohnen können gegessen werden. Auch das erfuhren die Kinder. Ein Dankeschön wurde überreicht. Alle freuen sich schon auf das nächste Jahr im Vereinsgarten.
Im Frühjahr hatten Vorstandsmitglieder mit den Kindern die Hochbeete auf dem Kita-Gelände bepflanzt. Ende Juni besuchten sie mit ihren Erzieherinnen den Vereisgarten um zu sehen, was zur Zeit alles wächst und geerntet werden kann. Die Erdbeeren sind reif und wareten darauf gepflückt zu werden Reife schwarze Johannisbeeren schmecken lecker Gemeinsam wird die Ernte verspeist Alle hatten viel Spaß an diesem Vormittag
Anfang Mai besuchten Vorstandsmitglieder des OGV Elz die Kinder der Kita Lollipop und bepflanzten mit ihnen die drei vorhandenen Hochbeete. Günter Krahl erklärte den Kindern, was man gemeinsam machen wollte. In eine Multitopfplatte wurde Aussaaterde gefüllt. In die einzelnen Töpfchen wurden Salatsamen abgelegt So sehen fertige Salatpflanzen aus. Sie haben ganz feine Wurzeln. Gemeinsam werden die Hochbeete hergerichtet. Die Salatpflanzen müssen kräftig angegossen werden. Auch die Kräuter haben jetzt Durst. Für einen Blumenkasten musste Pflanzerde gemischt werden. Es war ein schöner Vormittag für alle. Einige Kinder machten einen Gegenbesuch im Vereinsgarten und überreichten ein Dankeschön an die Gartenbauer.
Auch in diesem Jahr hatten wir wieder fleißige Helfer zu Besuch im Vereinsgarten. Die Kinder der Regentropfen-Gruppe aus der Kita Unter dem Regenbogen besuchten uns und erlebten einen interessanten Vormittag. Zuerst wurden die verschiedenen Bohnenkerne betrachtet. Danach wurden die Stangenbohnen gepflanzt. Jedes Kind durfte eine Pflanze eingraben. Auch die Buschbohnen erhielten ihren Platz im Beet. Nach dem Pflanzen wurde natürlich kräftig angegossen. Nach getaner Arbeit gab es ein kräftiges Gärtnerfrühstück. Die kleinen Gartenhelfer ließen es sich schmecken. Die kleinen und großen Gärtner freuen sich schon auf den nächsten Besuch.
Nach ein paar Tagen an einem warmen Ort, sind die Bohnen alle gekeimt. Bei Direktsaat und ungünstiger Witterung treten oft Schäden durch die Bohnenfliege auf. Die Bohnenkeimlinge werden durch die Larven der Fliege geschädigt und den Jungpflanzen fehlt der Mitteltrieb. Oft findet man noch nicht einmal mehr den Bohnenkern. Zum Vergleich: Im Vordergrund die geschädigte Pflanze, im Hintergrund eine gesunde. Die Bohnenpflanzen wurden mit Reihenabstand von 50 cm und Abstand von 40 cm zwischen den Pflanzen, ins Beet gesetzt und angehäufelt. Die bewirkt, dass sich weitere Wurzeln bilden und die Bohnen nicht so leicht umfallen. Buschbohnen können zeitlich gestaffelt noch bis zum 10. Juli ausgesät werden. Das ermöglicht eine Ernte bis in den Herbst. Die Ernte beginnt etwa nach 11 Wochen. Stangenbohnen benötigen eine Rankhilfe. Auch Schnüre können als Rankhilfe dienen. Entgegen der landläufigen Meinung müssen auch Bohnen gedüngt werden. Busch- un