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Es werden Posts vom Mai, 2015 angezeigt.

Regentropfenkinder helfen beim Pflanzen der Bohnen

Auch in diesem Jahr hatten wir   wieder fleißige Helfer zu Besuch im Vereinsgarten. Die Kinder der Regentropfen-Gruppe aus der Kita Unter dem Regenbogen besuchten uns und erlebten einen interessanten Vormittag. Zuerst wurden die verschiedenen Bohnenkerne betrachtet. Danach wurden die Stangenbohnen gepflanzt.   Jedes Kind durfte eine Pflanze eingraben.   Auch die Buschbohnen erhielten ihren Platz im Beet. Nach dem Pflanzen wurde natürlich kräftig angegossen. Nach getaner Arbeit gab es ein kräftiges Gärtnerfrühstück. Die kleinen Gartenhelfer ließen es sich schmecken. Die kleinen und großen Gärtner freuen sich schon auf den nächsten Besuch.                                        

Bohnen ins Freiland pflanzen

Nach ein paar Tagen an einem warmen Ort, sind die Bohnen alle   gekeimt. Bei Direktsaat und ungünstiger Witterung treten oft Schäden durch die Bohnenfliege auf. Die Bohnenkeimlinge werden durch die Larven der Fliege geschädigt und den Jungpflanzen fehlt der Mitteltrieb. Oft findet man noch nicht einmal mehr den Bohnenkern. Zum Vergleich: Im Vordergrund die geschädigte Pflanze, im Hintergrund eine gesunde. Die Bohnenpflanzen wurden mit Reihenabstand von 50 cm und Abstand von 40 cm zwischen den Pflanzen, ins Beet gesetzt und angehäufelt. Die bewirkt, dass sich weitere Wurzeln bilden und die Bohnen nicht so leicht umfallen. Buschbohnen können zeitlich gestaffelt noch bis zum 10. Juli ausgesät werden. Das ermöglicht eine Ernte bis in den Herbst. Die Ernte beginnt etwa nach 11 Wochen.   Stangenbohnen benötigen eine Rankhilfe. Auch Schnüre können als Rankhilfe dienen. Entgegen der landläufigen Meinung müssen auch Bohnen gedüngt werden. Busch- un

Wenn Salat plötzlich welkt

Wenn Salat plötzlich anfängt zu welken, ist oft die Larve des Salatwurzelspinners schuld. Sie frisst sich in den Wurzelhals der Salatpflanze und unterbricht so die Wasserversorgung. Die Pflanze welkt. Wenn man so eine Pflanze sieht, sollte man sie schnellstens ausgraben und den Wurzelballen untersuchen.  Dort findet man eine ca. 2 - 3 cm lange, weißliche Larve, mit braunem Kopf, die sich windet und schnell wieder in der Erde zu verschwinden sucht. Die Larve sollte vernichtet werden. Für den Salat gibt es leider keine Rettung mehr. Durch konsequentes Absammeln lässt sich der Befall mindern. Nach eigenen Beobachtungen ist der Befallsdruck auch nicht in jedem Jahr gleich groß.