Obst- und Gartenbauverein Elz e. V. gegründet 1892

Wir laden alle Mitglieder und Freunde des Vereins zu einem adventlichen Kaffeenachmittag ein. Die Veranstaltung findet am Sonntag, 15. Dezember,14 Uhr, im kleinen Saal des Bürgerhauses statt. Wer teilnehmen möchte, der meldet sich bitte bis zum 1. Dezember beim Vorsitzenden Günter Krahl unter der Telefonnummer 57332 an.   Über eine Kuchenspende freuen wir uns sehr.

Für Freitag, 8. November 2019, 19.00 Uhr  laden wir zu einem Vortrag in den kleinen Saal des Bürgerhauses ein. Günter Krahl wird an diesem Abend über die Planung eines Nutz- und Ziergartens referieren.  Standort, Bodenbearbeitung, Pflanzenwahl und Düngung sind wichtige Punkte des Vortrag es. Auch Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Auch in diesem Jahr haben wir für Erntedank wieder die Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Elz geschmückt. Hier ein kleiner Eindruck. Hauptaltar linke Seite Hauptaltar rechte Seite Die beiden Seitenaltäre Das Taufbecken in der Mitte der Kirche

Anfang August hatten wir Feldsalat, Endivien und Chinakohl gesät, um sie für den Herbst auf den Beeten auszupflanzen. Feldsalat Bereits nach 2 Wochen konnte der Feldsalat ausgepflanzt werden, Pflanzabstand 10 x 15 cm Chinakohl und Endivien fanden im Hochbeet Platz, Pflanzabstand 30 x 30 cm Salat gibt es noch reichlich zu ernten Auch im Beet mit Möhren und Zwiebeln stand die Ernte an Die Kinder freuten sich über die dicken Zwiebeln, die sie von der Pflanzung bis zur Ernte beobachten konnten. Sieht doch gut aus. Möhren gibt es auch in den nächsten Wochen noch zu ernten. Kleinere Exemplare wurden stehen gelassen, damit sie noch wachsen können.

Seit Ende Mai konnten die Kartoffeln in der Tonne ungestört wachsen. Anfang September war das Laub abgestorben und die Kartoffeln konnten geerntet werden Mit viel Spaß wurden die Kartoffeln ausgebuddelt. Letzte Woche wurden die Kartoffeln gemeinsam zubereitet. Die Kinder hatten sich Bratkartoffeln gewünscht.

Nachdem es wochenlang nicht geregnet hatte, gab es pünktlich zu Beginn der Veranstaltung einen ordentlichen Regenschauer. Geduldig warteten die Teilnehmer das Ende des Regenschauers ab Zuerst wurden die Schnittmaßnahmen an den Beerenspindeln gezeigt. Später ging es an die Johannisbeer-Büsche. Hier gab es einiges zu schneiden. Die TeilnehmerInnen durften selbst Hand anlegen. Stachelbeeren vor und nach dem Schnitt Schwarze Johannisbeeren Dieser Strauch einer schwarzen Johannisbeere zeigt nur noch wenig Neuaustrieb. Er wurde jetzt stark zurückgeschnitten und anschließend mit Kompost angehäufelt. Eine Schnittregel besagt: Starker Rückschnitt, starker Neuaustrieb Auch die roten und weißen Johannisbeeren wurden gut ausgelichtet. An den Blättern erkennt man noch Schäden durch Sonnenbrand. Im Frühjahr hatte dort die Johannisbeerblasenlaus stark gesaugt und an diesen schon vorgeschädigten Blättern traten starke Verbrennungen auf