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Es werden Posts vom August, 2019 angezeigt.

Rückblick auf den Schnittkurs für Beerenobst

Nachdem es wochenlang nicht geregnet hatte, gab es pünktlich zu Beginn der Veranstaltung einen ordentlichen Regenschauer. Geduldig warteten die Teilnehmer das Ende des Regenschauers ab Zuerst wurden die Schnittmaßnahmen an den Beerenspindeln gezeigt. Später ging es an die Johannisbeer-Büsche. Hier gab es einiges zu schneiden. Die TeilnehmerInnen durften selbst Hand anlegen. Stachelbeeren vor und nach dem Schnitt Schwarze Johannisbeeren Dieser Strauch einer schwarzen Johannisbeere zeigt nur noch wenig Neuaustrieb. Er wurde jetzt stark zurückgeschnitten und anschließend mit Kompost angehäufelt. Eine Schnittregel besagt: Starker Rückschnitt, starker Neuaustrieb Auch die roten und weißen Johannisbeeren wurden gut ausgelichtet. An den Blättern erkennt man noch Schäden durch Sonnenbrand. Im Frühjahr hatte dort die Johannisbeerblasenlaus stark gesaugt und an diesen schon vorgeschädigten Blättern traten starke Verbrennungen auf

Gärtnern auf 30 m² - Nach der Hitze

Endlich ist die Hitze überstanden. In den letzten Wochen bestand die Hauptarbeit auf unseren Beeten im Gießen, und das reichlich. Jetzt hat es geregnet und wir gehen in großen Schritten Richtung Herbst. Noch sind die Beete belegt und wir ernten Tomaten, Gurken, Paprika, Zucchini und Salate. Die Ernte der Möhren, Zwiebeln und Kartoffeln steht bevor. Wenn wir im Herbst weiter ernten wollen, müssen wir jetzt vorsäen. Die Endivienkeimlinge können jetzt pikiert werden Die Samen von Chinakohl sind groß genug, dass man sie direkt in Multitopfplatten aussäen kann. Dann wachsen sie ungestört bis zum Auspflanzen. Auch Feldsalat kann man jetzt vorsäen und später direkt in die Beete auspflanzen. Das haben wir auch schon im Frühjahr gemacht