Salbei stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. Dass seine Heimat
eher heiß und trocken ist, kann man an seinen Blättern erkennen. Diese sind auf
der Oberseite graugrün und behaart. Das reduziert die Sonneneinstrahlung und
die Verdunstung wird herabgesetzt. Als Standort wünscht sich Salbei eher magere
Böden die trocken und warm sein sollten. Kälte und viel Wasser mag er nicht.
Als Dünger verwendet man am besten Horndünger, 50 g/m² im beginnenden Frühjahr, 50 g beim Rückschnitt nach der Blüte.
Salbei verkahlt schnell, deshalb sollte er im Frühjahr stark zurückgeschnitten werden.
Der Neuaustrieb beginnt bald und je stärker der Rückschnitt war, desto stärker ist der Neuaustrieb.
Vermehren kann man Salbei durch Aussaat im März, durch Teilung der alten Pflanzen oder durch Stecklingsvermehrung.
Dazu nimmt man im Frühjahr die überwinterten Triebspitzen. Die unteren Blätter werden entfernt und zu mehreren Stecklingen in kleine Töpfe gesteckt. Gut feucht halten und nicht direkt in der Sonne aufstellen.
Da Salbeibüsche sehr groß werden können, wird mit einem Abstand von 50 x
50 cm ausgepflanzt.
Salbei wird frisch und getrocknet, aber immer nur sparsam verwendet. Besonders in der mediterranen Küche findet er Einsatz. Er ist Bestandteil der Italienischen Kräutermischung.
Eine andere Salbeiart ist der Ananassalbei (Salvia elegans). Sie wird höher als die bekannten Gartensalbeiarten. Die Blätter sind weich und verströmen einen Ananasduft. Der Ananassalbei blüht erst sehr spät im Jahr und oft kommen die ersten Fröste schon bevor sich die leuchtendroten Blüten öffnen können. Da er recht frostempfindlich ist, empfiehlt sich ein Anbau in großen Töpfen. Nach 2 – 3 Jahren muss der Wurzelballen geteilt und neu eingetopft werden.
Wenn Salbei einen trockenen, warmen Standort hat, wird er keine Krankheiten bekommen.
Als Dünger verwendet man am besten Horndünger, 50 g/m² im beginnenden Frühjahr, 50 g beim Rückschnitt nach der Blüte.
Salbei verkahlt schnell, deshalb sollte er im Frühjahr stark zurückgeschnitten werden.
Der Neuaustrieb beginnt bald und je stärker der Rückschnitt war, desto stärker ist der Neuaustrieb.
Vermehren kann man Salbei durch Aussaat im März, durch Teilung der alten Pflanzen oder durch Stecklingsvermehrung.
Dazu nimmt man im Frühjahr die überwinterten Triebspitzen. Die unteren Blätter werden entfernt und zu mehreren Stecklingen in kleine Töpfe gesteckt. Gut feucht halten und nicht direkt in der Sonne aufstellen.
Auf dem Boden aufliegende Triebe bilden oft Wurzeln aus. Diese kann man
von der alten Pflanze abnehmen und als neue Pflanze weiterziehen.
Rotblättriger Salbei (Salvia officinalis purpurescens)
Der weidenblättrige Salbei hat schmalere Blätter als die Art.
Seine
Blüten sind violett-weiß.
Salbei wird frisch und getrocknet, aber immer nur sparsam verwendet. Besonders in der mediterranen Küche findet er Einsatz. Er ist Bestandteil der Italienischen Kräutermischung.
Eine andere Salbeiart ist der Ananassalbei (Salvia elegans). Sie wird höher als die bekannten Gartensalbeiarten. Die Blätter sind weich und verströmen einen Ananasduft. Der Ananassalbei blüht erst sehr spät im Jahr und oft kommen die ersten Fröste schon bevor sich die leuchtendroten Blüten öffnen können. Da er recht frostempfindlich ist, empfiehlt sich ein Anbau in großen Töpfen. Nach 2 – 3 Jahren muss der Wurzelballen geteilt und neu eingetopft werden.
Wenn Salbei einen trockenen, warmen Standort hat, wird er keine Krankheiten bekommen.
Bei feuchter Witterung kann Mehltau auftreten, dann wird Salbei kräftig
zurückgeschnitten.