Oregano findet man nicht nur in Gärten, er kommt auch verwildert auf
mageren Wiesen und brachliegenden Flächen vor. Ursprünglich hat er seine Heimat
im Mittelmeerraum.
Bei Oregano kann man laufend die frischen Blätter ernten. Den besten Geschmack hat er aber zur Zeit der Blüte.
Die Blüte kann je nach Herkunft rosa oder weiß sein. Die Blüten werden gerne von den verschiedensten Insekten besucht.
Zum Trocknen ist Oregano bestens geeignet, auch die Blüten können mit verwertet werden.
Dazu schneidet man die ca. 50 cm langen Triebe bodennah ab und hängt sie gebündelt dunkel und luftig auf, damit sie schonend trocknen.
Nach dem Schnitt wird Oregano noch einmal gut mit Kompost versorgt.
Im Winter sollte man die Horste durch eine Abdeckung vor strengen Frösten schützen, da die Wurzelsprosse nur flach unter der Erdoberfläche oder sogar darauf wachsen.
In der Küche wird Oregano bei mediterranen Gerichten verwendet, gerne zu Tomaten- und verschiedenen Gemüsesorten. Pizza verleiht Oregano ihren typischen Geschmack. Oregano sollte immer mitgekocht werden.
Über Krankheiten muss man sich bei Oregano wenig Sorgen machen. Raupenfraß und Blattflecken durch verschiedene Pilze treten am häufigsten auf. Durch regelmäßigen Schnitt erledigt sich das von selbst.
Oregano bildet nach und nach große Horste. Vermehrt wird Oregano durch
Teilung alter Horste im Frühjahr oder durch Aussaat. Mit der Voranzucht beginnt
man im Februar, ausgepflanzt wird dann im Mai. Bei der Aussaat werden die
feinen Samen nur wenig mit Erde bedeckt.Als Standort kommen trockene, sonnige Böden infrage. Oregano ist an
nährstoffarme Böden angepasst und benötigt kaum Düngung, gute Versorgung der
Beete mit Kompost ist ausreichend.
Der Pflanzabstand beträgt mindestens 30 x 30 cm. 3 – 5 Jahre kann Oregano auf dem gleichen
Platz stehen. Bei Oregano kann man laufend die frischen Blätter ernten. Den besten Geschmack hat er aber zur Zeit der Blüte.
Die Blüte kann je nach Herkunft rosa oder weiß sein. Die Blüten werden gerne von den verschiedensten Insekten besucht.
Zum Trocknen ist Oregano bestens geeignet, auch die Blüten können mit verwertet werden.
Dazu schneidet man die ca. 50 cm langen Triebe bodennah ab und hängt sie gebündelt dunkel und luftig auf, damit sie schonend trocknen.
Nach dem Schnitt wird Oregano noch einmal gut mit Kompost versorgt.
Im Winter sollte man die Horste durch eine Abdeckung vor strengen Frösten schützen, da die Wurzelsprosse nur flach unter der Erdoberfläche oder sogar darauf wachsen.
In der Küche wird Oregano bei mediterranen Gerichten verwendet, gerne zu Tomaten- und verschiedenen Gemüsesorten. Pizza verleiht Oregano ihren typischen Geschmack. Oregano sollte immer mitgekocht werden.
Über Krankheiten muss man sich bei Oregano wenig Sorgen machen. Raupenfraß und Blattflecken durch verschiedene Pilze treten am häufigsten auf. Durch regelmäßigen Schnitt erledigt sich das von selbst.