Verwendet werden die Blätter und die Samen des Korianders. Der Geschmack
von Blättern und Samen sind total unterschiedlich.
Koriandersamen werden u. a. als Brotgewürz und zu deftigen Gerichten verwendet. In der Currymischung sind Koriandersamen ein wichtiger Bestandteil.
Korianderblätter verwendet man zu vielen Gerichten der asiatischen Küche. Besonders harmoniert es mit Kokos und Ingwer. Blätter nicht mitkochen. Nicht jedem sagt der Geschmack der Korianderblätter zu. Wegen seines strengen, seifigen Geschmackes hat der Koriander auch den Namen Wanzenkraut.
Ausgesät wird ab Mitte März. Wer ständig frische Korianderblätter haben möchte, sät alle vier Wochen neu aus.
Koriander stellt keine hohen Ansprüche an den Standort. Bevorzugt werden leichte, sandige, kalkhaltige Böden in trockener, warmer Lage. Frühestens nach 4 – 5 Jahren sollte er auf derselben Fläche angebaut werden.
Wenn sich die Pflanzen genügend entwickelt haben, wird im Abstand von 25 x 25 cm ausgepflanzt. Der Nährstoffbedarf ist vergleichsweise gering und eine gute Kompostgabe reicht aus.
Koriander zwei Wochen nach dem Auspflanzen.
Die Samenreife beginnt je nach Aussaat-Termin Mitte Juli.
Die Doldenblüten des Korianders werden gerne von verschiedenen Insekten besucht.
An Krankheiten können bakterieller Doldenbrand, der durch verschiedene Erreger hervorgerufen wird, sowie Rostpilze auftreten. Blattwanzen verursachen Saugschäden an Trieben und Dolden. Ansonsten ist er hart im Nehmen und hält auch kühleres Wetter aus.
Koriandersamen werden u. a. als Brotgewürz und zu deftigen Gerichten verwendet. In der Currymischung sind Koriandersamen ein wichtiger Bestandteil.
Korianderblätter verwendet man zu vielen Gerichten der asiatischen Küche. Besonders harmoniert es mit Kokos und Ingwer. Blätter nicht mitkochen. Nicht jedem sagt der Geschmack der Korianderblätter zu. Wegen seines strengen, seifigen Geschmackes hat der Koriander auch den Namen Wanzenkraut.
Ausgesät wird ab Mitte März. Wer ständig frische Korianderblätter haben möchte, sät alle vier Wochen neu aus.
Koriander stellt keine hohen Ansprüche an den Standort. Bevorzugt werden leichte, sandige, kalkhaltige Böden in trockener, warmer Lage. Frühestens nach 4 – 5 Jahren sollte er auf derselben Fläche angebaut werden.
Wenn sich die Pflanzen genügend entwickelt haben, wird im Abstand von 25 x 25 cm ausgepflanzt. Der Nährstoffbedarf ist vergleichsweise gering und eine gute Kompostgabe reicht aus.
Koriander zwei Wochen nach dem Auspflanzen.
Die Samenreife beginnt je nach Aussaat-Termin Mitte Juli.
Die Doldenblüten des Korianders werden gerne von verschiedenen Insekten besucht.
An Krankheiten können bakterieller Doldenbrand, der durch verschiedene Erreger hervorgerufen wird, sowie Rostpilze auftreten. Blattwanzen verursachen Saugschäden an Trieben und Dolden. Ansonsten ist er hart im Nehmen und hält auch kühleres Wetter aus.