Diese Pflanze kennt man eher aus dem Staudenbeet. Sie gehört in die
Familie der Dickblattgewächse.
Schaut man sich die kleinen länglich, runden Blätter an, weiß man woher der Name stammt.
Die Horste bleiben mit 10 – 20 cm niedrig.
Beim Standort ist Tripmadam nicht wählerisch. Sie kommt mit fast allen Böden zurecht, sogar auf extrem trockenen und steinigen Standorten gedeiht sie.
Tripmadam ist winterhart.
Vermehren lässt sich Tripmadam ganz leicht. Dazu bricht man im Frühjahr einige Triebspitzen ab und steckt sie in Töpfe mit Aussaaterde. Hier und da findet man auch Saatgut. Mit der Aussaat kann man ab März auf der Fensterbank beginnen.
Durch den säuerlichen Geschmack eignet sich Tripmadam zur Verwendung in Salaten, Saucen, Quark und Frischkäse. Tripmadam wird nur roh verwendet.
Ab Juni bildet Tripmadam Blütenstände mit leuchtend gelben Blüten, die gerne von Insekten besucht werden.
Schaut man sich die kleinen länglich, runden Blätter an, weiß man woher der Name stammt.
Die Horste bleiben mit 10 – 20 cm niedrig.
Beim Standort ist Tripmadam nicht wählerisch. Sie kommt mit fast allen Böden zurecht, sogar auf extrem trockenen und steinigen Standorten gedeiht sie.
Tripmadam ist winterhart.
Vermehren lässt sich Tripmadam ganz leicht. Dazu bricht man im Frühjahr einige Triebspitzen ab und steckt sie in Töpfe mit Aussaaterde. Hier und da findet man auch Saatgut. Mit der Aussaat kann man ab März auf der Fensterbank beginnen.
Durch den säuerlichen Geschmack eignet sich Tripmadam zur Verwendung in Salaten, Saucen, Quark und Frischkäse. Tripmadam wird nur roh verwendet.
Ab Juni bildet Tripmadam Blütenstände mit leuchtend gelben Blüten, die gerne von Insekten besucht werden.