Die strauchartig wachsende Zitronenverbene ist auch unter den Namen
Zitronenstrauch oder Zitronenblatt bekannt. Ursprünglich stammt sie aus
Südamerika.
Bei uns ist sie nicht vollständig frosthart, weshalb man sie im Herbst ausgräbt, in große Töpfe pflanzt und die Triebe einkürzt. Den Wurzelballen kann man ebenfalls zurückschneiden, damit man keine zu großen Töpfe braucht, 5 – 10 l reichen. Zitronenverbene wird an einem kühlen Ort überwintert. Im Winter wirft sie ihr Laub fast vollständig ab. Im Frühjahr schneidet man alle Triebe stark zurück und bald zeigt sich ein kräftiger Neuaustrieb.
Aus den abgeschnittenen Trieben kann man Stecklinge schneiden und zu mehreren in einen Topf stecken. Diese Triebe ziehen bei mehr als 20° C schnell Wurzeln und man hat eine neue Pflanze.
Nach den Eisheiligen kann die Zitronenverbene im Freiland ausgepflanzt
werden. Sie
möchte an einem sonnigen Standort stehen, gut mit Kompost versorgt und mit
Horngrieß gedüngt werden, 50 g pro Strauch.
Der Anbau ist denkbar einfach, da die Zitronenverbene recht robust ist. Sie ist sehr pflegeleicht und bekommt kaum Krankheiten. Außer bei extremer Trockenheit braucht auch nicht zusätzlich gewässert zu werden. Bei feuchter Witterung tritt gelegentlich Mehltau auf.
Im Sommer erreicht sie schnell eine Höhe ca. 1 – 1,50 m.
Ihre länglichen, rauen Blätter verströmen einen starken Zitronenduft. Dieser Duft bleibt auch bei der Trocknung erhalten.
Zur Ernte werden die Triebe bis auf ca. 30 cm zurückgeschnitten. Die Pflanzen werden jetzt noch einmal gedüngt und gewässert. Dann steht einer weiteren Ernte nichts im Wege.
Im August bilden sich an den Triebspitzen Rispen mit weißen Blüten.
Zitronenverbene kann frisch oder getrocknet verwendet werden, überall dort wo ein kräftiges Zitronenaroma gewünscht wird. Die Blätter werden immer mitgekocht. Da ältere Blätter sehr fest und rau sind, werden nur die jungen Blätter zum Mitessen verwendet.
Ältere Blätter eignen sich gut zum Trocknen zur Verwendung als Tee, pur oder in verschiedenen Mischungen.
Bei uns ist sie nicht vollständig frosthart, weshalb man sie im Herbst ausgräbt, in große Töpfe pflanzt und die Triebe einkürzt. Den Wurzelballen kann man ebenfalls zurückschneiden, damit man keine zu großen Töpfe braucht, 5 – 10 l reichen. Zitronenverbene wird an einem kühlen Ort überwintert. Im Winter wirft sie ihr Laub fast vollständig ab. Im Frühjahr schneidet man alle Triebe stark zurück und bald zeigt sich ein kräftiger Neuaustrieb.
Aus den abgeschnittenen Trieben kann man Stecklinge schneiden und zu mehreren in einen Topf stecken. Diese Triebe ziehen bei mehr als 20° C schnell Wurzeln und man hat eine neue Pflanze.
Der Anbau ist denkbar einfach, da die Zitronenverbene recht robust ist. Sie ist sehr pflegeleicht und bekommt kaum Krankheiten. Außer bei extremer Trockenheit braucht auch nicht zusätzlich gewässert zu werden. Bei feuchter Witterung tritt gelegentlich Mehltau auf.
Im Sommer erreicht sie schnell eine Höhe ca. 1 – 1,50 m.
Ihre länglichen, rauen Blätter verströmen einen starken Zitronenduft. Dieser Duft bleibt auch bei der Trocknung erhalten.
Zur Ernte werden die Triebe bis auf ca. 30 cm zurückgeschnitten. Die Pflanzen werden jetzt noch einmal gedüngt und gewässert. Dann steht einer weiteren Ernte nichts im Wege.
Im August bilden sich an den Triebspitzen Rispen mit weißen Blüten.
Zitronenverbene kann frisch oder getrocknet verwendet werden, überall dort wo ein kräftiges Zitronenaroma gewünscht wird. Die Blätter werden immer mitgekocht. Da ältere Blätter sehr fest und rau sind, werden nur die jungen Blätter zum Mitessen verwendet.
Ältere Blätter eignen sich gut zum Trocknen zur Verwendung als Tee, pur oder in verschiedenen Mischungen.