Ob Portulak zum Gemüse oder zu den Kräutern gehört, darüber lässt sich
streiten. Diese etwas ungekannte Pflanze soll in unserer Kräuterreihe aber
nicht unerwähnt bleiben. Ihre Heimat liegt in Nordamerika.
Winterportulak lässt sich nur in der kühlen Jahreszeit anbauen, da er bei wärmeren Temperaturen schnell in Blüte geht und die Blätter dann hart werden. Das ist etwa ab Ende März der Fall.
Ausgesät werden die sehr feinen, schwarzen, glänzenden Samen ab Mitte September. Man kann direkt in die Erde säen oder zieht in kleinen Töpfen vor. Nur leicht, evtl. mit Sand abdecken. Die Keimtemperatur sollte unter 12° C liegen, damit die Samen gleichmäßig auflaufen. Die Saatschalen können auch in den Kühlschrank gestellt werden.
Der Pflanzabstand beträgt 5 x 15 cm.
Winterportulak ist sehr anspruchslos und braucht nicht zusätzlich gedüngt werden. Er begnügt sich mit den restlichen Nährstoffen die von der Vorkultur noch im Boden sind.
Winterportulak benötigt keine hohen Temperaturen zum Wachsen und er ist bis -20° C winterhart. Wenn aber den ganzen Winter über geerntet werden soll, empfiehlt sich eine Abdeckung mit Vlies oder der Anbau in einem Folientunnel oder Gewächshaus. Ein Anbau in Blumenkästen, die bei Schneefall oder stärkeren Frösten geschützt aufgestellt werden können, ist ebenfalls möglich.
Winterportulak bildet bald dichte Bestände. Er kann mehrfach geschnitten werden, wenn man beim Schneiden ca. 5 cm stehen lässt.
Winterportulak kann als Salat zubereitet werden und ist eine gute Alternative für Feldsalat. Ein Vorteil ist, dass er im Gegensatz zum Feldsalat auch bei ungünstiger Witterung keinen Mehltau bekommt.
Außer als Salat kann Winterportulak auch wie Spinat zubereitet oder als grüne Zutat für Smoothies verwendet werden.
Winterportulak lässt sich nur in der kühlen Jahreszeit anbauen, da er bei wärmeren Temperaturen schnell in Blüte geht und die Blätter dann hart werden. Das ist etwa ab Ende März der Fall.
Ausgesät werden die sehr feinen, schwarzen, glänzenden Samen ab Mitte September. Man kann direkt in die Erde säen oder zieht in kleinen Töpfen vor. Nur leicht, evtl. mit Sand abdecken. Die Keimtemperatur sollte unter 12° C liegen, damit die Samen gleichmäßig auflaufen. Die Saatschalen können auch in den Kühlschrank gestellt werden.
Der Pflanzabstand beträgt 5 x 15 cm.
Winterportulak ist sehr anspruchslos und braucht nicht zusätzlich gedüngt werden. Er begnügt sich mit den restlichen Nährstoffen die von der Vorkultur noch im Boden sind.
Winterportulak benötigt keine hohen Temperaturen zum Wachsen und er ist bis -20° C winterhart. Wenn aber den ganzen Winter über geerntet werden soll, empfiehlt sich eine Abdeckung mit Vlies oder der Anbau in einem Folientunnel oder Gewächshaus. Ein Anbau in Blumenkästen, die bei Schneefall oder stärkeren Frösten geschützt aufgestellt werden können, ist ebenfalls möglich.
Winterportulak bildet bald dichte Bestände. Er kann mehrfach geschnitten werden, wenn man beim Schneiden ca. 5 cm stehen lässt.
Winterportulak kann als Salat zubereitet werden und ist eine gute Alternative für Feldsalat. Ein Vorteil ist, dass er im Gegensatz zum Feldsalat auch bei ungünstiger Witterung keinen Mehltau bekommt.
Außer als Salat kann Winterportulak auch wie Spinat zubereitet oder als grüne Zutat für Smoothies verwendet werden.