Kresse kann ganzjährig auf der Fensterbank ausgesät werden. Dazu braucht
man noch nicht einmal Erde. Sie gedeiht problemlos auf einem Stück Küchenpapier.
Dafür werden Kresse-Samen auf nassem Küchenpapier ausgestreut und schon nach wenigen Tagen kann geerntet werden. Bis dahin muss alles gut feucht gehalten werden, evtl. mit Folie abdecken.
Wenn auf Papier ausgesät wird muss man darauf achten, dass ungebeiztes Saatgut verwendet wird.
Ab Mai kann auch direkt ins Freiland ausgesät werden, auch eine Vorkultur in Töpfen ist möglich. Der Pflanzabstand beträgt 10 x 20 cm. Da Kresse schnell in die Blüte geht, wird alle 2 – 3 Wochen ausgesät.
Gute Nachbarn im Beet sind Radieschen.
Gartenkresse ist sehr anspruchslos. Die kurze Kulturzeit erlaubt es, auf eine Düngung zu verzichten. Die Reservestoffe des Saatgutes um im Boden noch vorhandene Nährstoffe reichen zumindest bis zum ersten Schnitt aus.
Außer Gießen und Hacken fallen in der kurzen Vegetationszeit keine Arbeiten an. Gleichmäßige Wasserversorgung ist jedoch wichtig, denn durch Trockenheit wird nicht nur das Wachstum verzögert, sondern die Kresse kann scharf werden und vorzeitig schießen. Geerntet wird, wenn die Pflanzen etwa 6 cm hoch sind.
Im Freiland machen vor allem Erdflöhe zu schaffen. Sie fressen kleine Löcher in die Blätter. Gute Wasserversorgung mindert den Befall.
Kresse lässt sich nur frisch verwenden. Sie steht ja auch das ganze Jahr über zur Verfügung. Man verwendet sie allein oder gemischt als Salat oder Brotbelag. Ihr würziger Geschmack entsteht durch die enthaltenen Senföle.
Dafür werden Kresse-Samen auf nassem Küchenpapier ausgestreut und schon nach wenigen Tagen kann geerntet werden. Bis dahin muss alles gut feucht gehalten werden, evtl. mit Folie abdecken.
Wenn auf Papier ausgesät wird muss man darauf achten, dass ungebeiztes Saatgut verwendet wird.
Ab Mai kann auch direkt ins Freiland ausgesät werden, auch eine Vorkultur in Töpfen ist möglich. Der Pflanzabstand beträgt 10 x 20 cm. Da Kresse schnell in die Blüte geht, wird alle 2 – 3 Wochen ausgesät.
Gute Nachbarn im Beet sind Radieschen.
Gartenkresse ist sehr anspruchslos. Die kurze Kulturzeit erlaubt es, auf eine Düngung zu verzichten. Die Reservestoffe des Saatgutes um im Boden noch vorhandene Nährstoffe reichen zumindest bis zum ersten Schnitt aus.
Außer Gießen und Hacken fallen in der kurzen Vegetationszeit keine Arbeiten an. Gleichmäßige Wasserversorgung ist jedoch wichtig, denn durch Trockenheit wird nicht nur das Wachstum verzögert, sondern die Kresse kann scharf werden und vorzeitig schießen. Geerntet wird, wenn die Pflanzen etwa 6 cm hoch sind.
Im Freiland machen vor allem Erdflöhe zu schaffen. Sie fressen kleine Löcher in die Blätter. Gute Wasserversorgung mindert den Befall.
Kresse lässt sich nur frisch verwenden. Sie steht ja auch das ganze Jahr über zur Verfügung. Man verwendet sie allein oder gemischt als Salat oder Brotbelag. Ihr würziger Geschmack entsteht durch die enthaltenen Senföle.