Ab Anfang April wird in Töpfe, ab Ende April bis Juni im Freiland
ausgesät. Die Keimtemperatur beträgt 18 – 20° C.
Borretsch ist frostempfindlich, deshalb wird erst ausgesät, wenn nicht mehr mit stärkeren Frösten zu rechnen ist.
Die älteren Blätter des Borretschs sind sehr borstig, deshalb empfiehlt es sich etwa alle vier Wochen neu zu säen, damit immer genügend junge Blätter zur Verfügung stehen. Konservieren lässt er sich nicht.
Der Geschmack der mineralstoffreichen Blätter ist gurkenähnlich, daher auch der Name Gurkenkraut. Gehackt verwendet als Salatgewürz, für Soßen, zu Kartoffeln, gekochten Eiern, zu Fleisch- und Gemüseragouts und als wichtiger Bestandteil der „grünen Soße“.
Außer den Blättern lassen sich auch die blauen, sternförmigen Blüten verwenden, als Dekoration für Salat oder in Eiswürfeln eingefroren für Erfrischungsgetränke.
Da Borretsch recht groß wird, pflanzt man in einem Abstand von 30 x 30 cm. Er durchwurzelt und verbessert schwere BödenBorretsch freut sich über einen sonnigen Standort. Er gedeiht auf jedem Boden.
Von Kohlrabi und Kohlpflanzen soll Borretsch Schädlinge abhalten. Als guter Nachbar passt er auch zu Zucchini. Die blauen Blüten werden sehr gerne von Bienen besucht.
Borretsch ist genügsam, sodass in den meisten Fällen eine Gabe Kompost ausreichend ist, dafür etwas mehr gießen.
Er samt sich leicht aus. Diese Sämlinge müssen frühzeitig verpflanzt werden, da sehr schnell eine Pfahlwurzel gebildet wird und die Pflanzen sonst nur schlecht anwachsen. Bei zu dichtem Stand ist mit Befall durch Falschen Mehltau und Blattläusen zu rechnen.
Borretsch ist frostempfindlich, deshalb wird erst ausgesät, wenn nicht mehr mit stärkeren Frösten zu rechnen ist.
Die älteren Blätter des Borretschs sind sehr borstig, deshalb empfiehlt es sich etwa alle vier Wochen neu zu säen, damit immer genügend junge Blätter zur Verfügung stehen. Konservieren lässt er sich nicht.
Der Geschmack der mineralstoffreichen Blätter ist gurkenähnlich, daher auch der Name Gurkenkraut. Gehackt verwendet als Salatgewürz, für Soßen, zu Kartoffeln, gekochten Eiern, zu Fleisch- und Gemüseragouts und als wichtiger Bestandteil der „grünen Soße“.
Außer den Blättern lassen sich auch die blauen, sternförmigen Blüten verwenden, als Dekoration für Salat oder in Eiswürfeln eingefroren für Erfrischungsgetränke.
Da Borretsch recht groß wird, pflanzt man in einem Abstand von 30 x 30 cm. Er durchwurzelt und verbessert schwere BödenBorretsch freut sich über einen sonnigen Standort. Er gedeiht auf jedem Boden.
Von Kohlrabi und Kohlpflanzen soll Borretsch Schädlinge abhalten. Als guter Nachbar passt er auch zu Zucchini. Die blauen Blüten werden sehr gerne von Bienen besucht.
Borretsch ist genügsam, sodass in den meisten Fällen eine Gabe Kompost ausreichend ist, dafür etwas mehr gießen.
Er samt sich leicht aus. Diese Sämlinge müssen frühzeitig verpflanzt werden, da sehr schnell eine Pfahlwurzel gebildet wird und die Pflanzen sonst nur schlecht anwachsen. Bei zu dichtem Stand ist mit Befall durch Falschen Mehltau und Blattläusen zu rechnen.