Lavendel ist ein mehrjähriger Halbstrauch, dessen untere Teile
verholzen.
Nach dem Winter wird Lavendel stark zurückgeschnitten, damit es wieder gut austreibt. Man schneidet nicht ins alte Holz, sondern immer nur soweit wie noch junge Triebe vorhanden sind.
Lavendel wächst am liebsten auf trockenen, nährstoffarmen Standorten und in voller Sonne.
Jedes Jahr etwas Kompost deckt den Nährstoffbedarf von Lavendel.
Ab Anfang Juni zeigen sich dann die bekannten lila-blauen Blüten.
Wenn sich die ersten Blüten öffnen, ist der richtige Zeitpunkt sie zu ernten. Dunkel und gut belüftet lassen sie sich trocknen. Lavendelblüten können mit Stängel und Blättern geerntet werden, oder die Blüte allein, je nach Verwendungszweck.
Lavendelblüten und junge Triebe finden Verwendung in der mediterranen Küche. Mit den Blüten kann man einen Lavendelzucker herstellen und diesen für Desserts und Kuchen verwenden.
Nach der Blüte werden die Pflanzen zurückgeschnitten, so dass etwa um die Hälfte eingekürzt wird. Oft gibt es dann im Spätsommer oder Frühherbst eine zweite Blüte.
Lavendel lässt sich durch Aussaat, Absenker oder Stecklinge vermehren. Ausgesät wird ab Anfang März in Schalen. Die Samen keimen nur ungleichmäßig und erst nach einer Kälte-/Wärmebehandlung.
Gut gelingt die Vermehrung durch Stecklingsvermehrung. Dazu kann man die Triebspitzen vom Rückschnitt verwenden. Im unteren Teil der Stecklinge werden alle Blätter entfernt und immer mehrere Triebstücke in einen Topf mit Aussaaterde oder Blumenerde, die mit Sand vermischt wurde, gesteckt. Schattig und feucht aufstellen.
Überall dort wo die Blattansatzstellen sind, entwickeln sich Wurzeln.
Die Entwicklung der Jungpflanzen vollzieht sich langsam.
Gepflanzt wird am besten im Frühjahr, Pflanzabstand 50 x 30 cm. Der Pflanzabstand ist so großzügig zu wählen, da die Pflanzen sehr in die Breite wachsen.
Nach dem Winter wird Lavendel stark zurückgeschnitten, damit es wieder gut austreibt. Man schneidet nicht ins alte Holz, sondern immer nur soweit wie noch junge Triebe vorhanden sind.
Lavendel wächst am liebsten auf trockenen, nährstoffarmen Standorten und in voller Sonne.
Jedes Jahr etwas Kompost deckt den Nährstoffbedarf von Lavendel.
Wenn sich die ersten Blüten öffnen, ist der richtige Zeitpunkt sie zu ernten. Dunkel und gut belüftet lassen sie sich trocknen. Lavendelblüten können mit Stängel und Blättern geerntet werden, oder die Blüte allein, je nach Verwendungszweck.
Lavendelblüten und junge Triebe finden Verwendung in der mediterranen Küche. Mit den Blüten kann man einen Lavendelzucker herstellen und diesen für Desserts und Kuchen verwenden.
Nach der Blüte werden die Pflanzen zurückgeschnitten, so dass etwa um die Hälfte eingekürzt wird. Oft gibt es dann im Spätsommer oder Frühherbst eine zweite Blüte.
Lavendel lässt sich durch Aussaat, Absenker oder Stecklinge vermehren. Ausgesät wird ab Anfang März in Schalen. Die Samen keimen nur ungleichmäßig und erst nach einer Kälte-/Wärmebehandlung.
Gut gelingt die Vermehrung durch Stecklingsvermehrung. Dazu kann man die Triebspitzen vom Rückschnitt verwenden. Im unteren Teil der Stecklinge werden alle Blätter entfernt und immer mehrere Triebstücke in einen Topf mit Aussaaterde oder Blumenerde, die mit Sand vermischt wurde, gesteckt. Schattig und feucht aufstellen.
Überall dort wo die Blattansatzstellen sind, entwickeln sich Wurzeln.
Die Entwicklung der Jungpflanzen vollzieht sich langsam.
Gepflanzt wird am besten im Frühjahr, Pflanzabstand 50 x 30 cm. Der Pflanzabstand ist so großzügig zu wählen, da die Pflanzen sehr in die Breite wachsen.