Ab Ende März kann man mit der Aussaat von Dill beginnen. Dazu werden mehrere
Samen in Töpfen abgelegt und dünn mit Erde oder Sand bedeckt.
Im Freiland sollte nicht vor April mit der Aussaat begonnen werden, da Dill sehr frostempfindlich ist.
Die letzte Aussaat erfolgt Ende Juli, dann kann Mitte September geerntet werden.
Dill verlangt durchlässigen, sonnigen Boden. Er darf nicht nach sich selbst und anderen Doldenblütlern stehen (Möhren, Fenchel, Sellerie etc.) Der Pflanzabstand beträgt 25 x 30 cm. Empfehlenswerte Sorten sind Elefant und Hera.
Bei der Mischkultur ist Dill ein guter Nachbar für Möhren, Gurken, Kohl, Rote Beete, Salat und Zwiebeln. Von den Puffbohnen soll er Läuse abhalten.
Wegen der kurzen Kulturzeit wird zur Pflanzung gleich die ganze Düngermenge gegeben. Diese beträgt bei Horngrieß 150 g für 20 Pflanzstellen. Dill benötigt während der ganzen Vegetationszeit viel Wasser.
Bei trockenem, warmen Wetter wird Dill gerne von Blattläusen befallen. Diese saugen an den Triebspitzen, die sich dann kräuseln. Die Blattläuse können mit Kaliseifen- oder Ölpräparaten bekämpft werden.
Oft kommen aber auch Nützlinge zur Hilfe, wie Marienkäfer oder Schlupfwespen.
Geerntet werden kann, wenn die Triebe Hand hoch geworden sind. Ausgewachsen können die Dillpflanzen über 1 m hoch werden.
Konservieren kann man Dill durch Einfrieren. Getrocknet verlieren die Dillblätter schnell an Geschmack. Reife Blütendolden können gut getrocknet werden, denn die reifen Samen enthalten viele ätherische Öle.
Verwendung finden die Dillblätter und –stiele und die reifen Samen zu Salaten, Soßen, verschiedenen Konserven, Kräuteressenzen und Kräuteressig.
Dillblüten lassen sich dekorativ in Sommersträuße einarbeiten.
Im Freiland sollte nicht vor April mit der Aussaat begonnen werden, da Dill sehr frostempfindlich ist.
Die letzte Aussaat erfolgt Ende Juli, dann kann Mitte September geerntet werden.
Dill verlangt durchlässigen, sonnigen Boden. Er darf nicht nach sich selbst und anderen Doldenblütlern stehen (Möhren, Fenchel, Sellerie etc.) Der Pflanzabstand beträgt 25 x 30 cm. Empfehlenswerte Sorten sind Elefant und Hera.
Bei der Mischkultur ist Dill ein guter Nachbar für Möhren, Gurken, Kohl, Rote Beete, Salat und Zwiebeln. Von den Puffbohnen soll er Läuse abhalten.
Wegen der kurzen Kulturzeit wird zur Pflanzung gleich die ganze Düngermenge gegeben. Diese beträgt bei Horngrieß 150 g für 20 Pflanzstellen. Dill benötigt während der ganzen Vegetationszeit viel Wasser.
Bei trockenem, warmen Wetter wird Dill gerne von Blattläusen befallen. Diese saugen an den Triebspitzen, die sich dann kräuseln. Die Blattläuse können mit Kaliseifen- oder Ölpräparaten bekämpft werden.
Oft kommen aber auch Nützlinge zur Hilfe, wie Marienkäfer oder Schlupfwespen.
Geerntet werden kann, wenn die Triebe Hand hoch geworden sind. Ausgewachsen können die Dillpflanzen über 1 m hoch werden.
Konservieren kann man Dill durch Einfrieren. Getrocknet verlieren die Dillblätter schnell an Geschmack. Reife Blütendolden können gut getrocknet werden, denn die reifen Samen enthalten viele ätherische Öle.
Verwendung finden die Dillblätter und –stiele und die reifen Samen zu Salaten, Soßen, verschiedenen Konserven, Kräuteressenzen und Kräuteressig.
Dillblüten lassen sich dekorativ in Sommersträuße einarbeiten.